Moosecup ist nicht nur für die extrem gute Qualität von Hobby-Eishockey, sondern auch für die vielen Nebenwettbewerbe bekannt. Es gibt etliche weitere Auszeichnungen:
Die ersten drei Torschützen werden mit einem brandneuen Hockeyschläger geehrt, gesponsort von Eckl Hockey Factory
1. 17 Punkte - #23 Jiri Wlodyka, Euromaster Hockey Team
2. 14 Punkte - #77 Markus Steiner, UEC Leisach
3. 12 Punkte - #88 Jan Mikes, Euromaster Hockey Team
Die "Best goalie of the tournament"- Auszeichnung wurde von einer unabhängigen Goalie-Jury gewählt, die sämtliche Tormänner des Turniers über drei Tage beobachtete, und es ist nicht der Tormann mit der laut Statistik besten Fangquote, aber jener Tormann, der immer noch eine sehr passable Fangquote aufweist, wenn man die sehr schwache Defensivleistung seines Teams mitberücksichtigt:
#1 Robert Lode from Weiher Bulls Wasentegernbach wird als bester Tormann des Turniers ausgezeichnet, neben einem Pokal gibt es auch einen brandneuen Tormannschläger, gesponsert von Eckl Hockey Factory.
Der schlechteste Tormann des Turniers ist unglücklicherweise unser eigener Tormann #1 Benjamin Gasser von Mighty Moose Hockey. Diese Auszeichnung hat auch einen sehr guten Grund: Benjamin zeigte Topleistung und super Motivation in all jenen Spielen in denen seine Freundin zuschaute, und in dem einzigen Spiel (Semifinale) bei welchen sie abwesend war, agierte er extrem demotiviert und lustlos. Höchstwahrscheinlich hat uns Mighty Moose Hockey das den Turniersieg gekostet.
Als das schönste Team des Turnier wurde Hockey Team Euromaster ausgezeichnet. Jeder der deren Facebook-Profil gecheckt hat, kann das bezeugen. Sie sind wirklich schön, es ist zumindest deren Meinung. Die Schönen vom Hockey Team Euromaster - check this out.
Die Wahl zum stinkigsten Spieler findet traditionellerweise am Sonntag Morgen statt, wenn die Spieler und Betreuer in die Eishalle torkeln. Dieses Jahr ging der Sieg an "Hupe", Betreuer von UEC Leisach, der kleine Osttiroler mit dem schönen Hemd und der coolen Brille.
Bei dieser Sidecompetition ist die Konkurrenz groß, die Turnierleitung sag sich dieses Jahr aufgrund der großen Teilnehmerzahl und Sieganwärter fast gezwungen, nicht nur den Sieger, sondern auch den zweiten und dritten Platz zu küren:
1. #44 Michael Mair, er feierte Moosecup und seinen Geburtstag an diesem Wochenende, und er feierte lieber exzessiv mit Eishockeykollegen statt romantisch bei Kerzenschein mit seiner Freundin, dafür gebührt ihm der erste Platz.
2. #8 Rainer Behnke, hatte einen harten Sonntag, als er beim Spiel nicht gegen 5, sondern gegen 10 Gegner spielen musste (andererseits wurde aber auch mit 2 Pucks, 2 Toren und doppelt sovielen Mitspielern gespielt).
3. #45 Petr Bartos von HC Firedrakes Popůvky, einzig und allein wegen: Prost!!!
Den seltsamsten Teamnamen hatte "EC JokDevilNeck". Ehrlich, das ist kein Name, das macht keinen Sinn, das hat kein Feuer, das kann man nicht bringen.
Der größte Chancenvernebler des Turniers ist #13 Hannes Stramitzer von EC JokDevilNeck. Wer schlechte und gute Chancen einfach nicht nutzt, wer aus nix gar nix macht, dem gebührt dieser Preis.
Die sportliche Abteilung der Moosecup-Jury empfiehlt #83 Haimo Stramitzer von EC JokDevilNeck mal eine andere Sportart zu versuchen. Eishockey gepaart mit Talentfreiheit ist keine optimale Kombination un scheint nicht das Seine zu sein.
Der Bart des Turniers geht an #21 Andre Schmid von Ice Lords Luschnou. Ein Bild sagt mehr als 1000 BartHaare.
Der beste Coach des Turnier ist Milan Novy - Coach von Firedrakes. Für uns als Veranstalter ist es natürlich eine Ehre, wenn Leute von diesem Format zum Moosecup kommen. Milan ist nun die erste und bis dato einzige Person im "special triple gold cup": Teilnehmer bei Olympischen Spielen, Weltmeisterschaften und Moosecup.
Die längste nationale Anreise hatte das Team von Ice Lords Luschnou - wir wissen nicht mal wo das ist, es hört sich einfach nur weit weit weg an. Es muss irgendwas mit "hinter den Bergen" und irgendwas mit "Sieben Zwergen" zu tun haben. Letztes Jahr ging dieser Preis an das Team aus Nordfinnland, rein gefühlsmässig ist aber Luschnou noch viel weiter weg. Wir hoffen, sie schaffen die Heimreise rechtzeitig, denn am Tag darauf müssen sie sich schon wieder auf den Weg zum Moosecup 2017 machen.
"Toughest guy" - #6 Christian Köberich von den Beerboys, der im Spiel gegen Mighty Moose Hockey durch die Bande auf die gegnerische Spielerbank donnerte. Nach 2 Bier und dreimal Kopfschütteln war er aber zurück im Spiel.
Der schlimmste Junge, der mit den meisten Strafminuten ist #23 Sebastian Hofmann von EHV Bautzen Huskies. Dafür gibts einen Spezialpokal.
Josef Innerkofler, normalerweise aktiver Moosecup-Spieler, war diesmal nur als Coach dabei - dies tut aber nichts zur Sache, er ist und bleibt in jeder seiner Rollen der kleinste Eishockeyexperte der Welt.
Das ist ein Spezialpreis, in die Welt gerufen vom Mighty Moose Tormann, der jedem gegnerischen Spieler, der gegen ihn getroffen hat, mit den Worten "Danke, dass du gegen mich getroffen hast" danken und gratulieren möchte.
#69 Phillip Pfahler / Weiher Bulls Wasentegernbach
#22 Karel Kralik / HC Firedrakes Popůvky
#65 Michael Roth / BeerBoys
#6 Christian Köberich/ BeerBoys
#10 Radvon Zalibera / HK Spišský Štvrtok
#4 Petr Jelen / HK Spišský Štvrtok
#18 Tomasch Fulka / HK Spišský Štvrtok
#91 Frantischek Tschmor / HK Spišský Štvrtok
#71 Petr Poltschik / HK Spišský Štvrtok
#24 Juray Brintschko / HK Spišský Štvrtok
#77 Markus Steiner / UEC Leisach